Sunday, 30 November 2014

The Two Shelves

Like many hackerspaces, TOG accepts a lot of materials, donations, parts, and junk that Might Come In Useful™… sometimes so much that there’s no room for actual hacking. The problem is so common, there’s even a Hackerspace Design Pattern for it: the Old Hardware Pattern.


For the last year, we’ve been running a version of the two-shelf system, in which items left around the space are put on the shelves for collection or eventual disposal.


The Two Shelves

Need some 5 1/4″ disk drives? Or a laser-cut ball bearing race?



The Two Shelves

SWAG. Very important.



The Two Shelves

Lost and found.



Does it work? Kind of. Lost items are reunited with their owners. Unused items inspire new projects. Semi-regular photos let members check the shelves from afar, workspaces are cleared with impunity, and there’s a slow but steady flow of junk out of the space.


And yet, the space is still full of stuff… The Two Shelves






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Dollar Store Hack: The Hunger Games Gold Collectible Plate

Basic materials to make a gold collectible plate Does anyone out there remember the passion people had in acquiring collectible decorative plates back in the 80s, 90s and early 2000s? Names like The Bradford Exchange, The Franklin Mint and Royal Doulton were pumping out limited edition decorative plates destined for the dining room hutch and our parents’ ‘do […]

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Saturday, 29 November 2014

We are still around



Forsken now only reside irl at Kontrapunkt (Norra Grängesbergsgatan 26).


Our thing at fbrkn/stpln, has ended. Where they nowadays trying to organize a Fablab -thingy. Arduinoverkstad has largely abandoned that place also.


And forget about Bageriet hackspace in town, only lasted a few month last year. Punks had a party sabotaged for neighbors who complained.


But at Kontrapunkt, things is as usual. Still having openhouse every Tuesday evening. Atm very low irl activity, on this Malmoe hack/maker -space. The number of visitors to us, can often be counted on one hand.


Kontrapunkt so called: “kontrapunkts -kreativa -verkstäder“, have other workshops same building. That also have openhouse at same day (Tuesday evening). They organize people-kitchen, concerts, croquis, guitar -builders (woodwork), screen-printing, and various political activity, -mostly leftist thingy, dono..


The assumption from other visitors seams tobe, that we only hacking computers. But I don’t know, don’t wana squeeze out alphaomega. Because they are naked in the other room, croquis.


Wish to think, if you have idea for any project, making things, trying to solve problem, this is the place you should goto. Our core purpose maybe is to do stuff with opensource or openhardware. But having more than one hear, we trying tobe open and constructive. Take a peek at the wiki, check the mailing -list, or irc. -that actually have some activity if you idle awhile. And if you have a grand idea howto get more activity, visit us Tuesday evening.


Maybe not everybody like to document what they do, is sortof a minimalist myself on that. Working on it. Okey, this was this blogpost.

THX


-A note to the picture, The “K” was missing, snuffed, used “X” to misspell to “forsken”. Btw Kontrapunkt setting up lots of bars and lockers, dono how “open..” that may appears. These magnets was made here, sorry if they not in the wiki.




We are still around






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Wunsiedel / Aktion “Rechts gegen Rechts” ist Troll des Jahres 2014

Die Entscheidung, wer Preisträger des „Troll des Jahres“ im Jahr 2014 werden soll, ist der Jury nicht leicht gefallen. Ein Faktor der dieses Jahr den Ausschlag für die Preisvergabe gegeben hat, ist die Größe des gesellschaftlichen Problems gegen die sich der oder die Nominierten mit Hilfe von Trollerei engagieren. Weiterhin ist natürlich auch der erreichte Effekt im Hinblick auf das Ziel des oder der Nominierten eine wichtige Entscheidungsgrundlage. Betrachtet man die Nominierten unter diesen beiden Faktoren (Zielsetzung, Erfolg) genauer, so ist die Entscheidung der Jury wahrscheinlich nachvollziehbar.


Die Auszeichnung „Troll des Jahres 2014“ geht an die Aktion „Rechts gegen Rechts“ und die Gemeinde Wunsiedel. Mit der Auszeichnung bedankt sich die Jury bei allen Beteiligten dieser großartigen Trollerei und verneigt sich vor dem sehr kreativen Umgang mit den völlig unkreativen Gesellschaftsfeinden aus dem Lager der en Geschichtsabstinenzler.


Die Begründung der Jury:


Wunsiedel ist ein idyllisch gelegenes Städtchen in Ober-Franken. Die Gemeinde hat fast 10.000 Einwohner und eine über 850 Jahre alte Geschichte. Man kann in Wunsiedel den bekannten Sechsämtertropfen finden, die Luisenburg-Festspiele besuchen oder sich im Deutschen Natursteinarchiv fortbilden. Rund um Wunsiedel kann man aber auch einfach nur die herrliche Natur des Fichtelgebirges genießen.


Neben all der schönen Dinge hat Wunsiedel aber auch ein Problem. Jedes Jahr wird die Gemeinde von Gesindel heimgesucht, dessen politische Ausrichtung nicht grundlos mit der Farbe von Exkrementen beschrieben wird.


Der Grund, warum Wunsiedel jedes Jahr diese Plage erlebt? Bis 2011 gab es auf dem Friedhof der Gemeinde das Grab des „Vorzeigenazis“ Rudolph Heß, dem nach historischer Meinung wohl unfähigsten Mitglied der Führungsriege Hitlers. Als Winston Churchill einmal über die Intelligenz von Rudolph Heß befragt wurde, zog dieser den Vergleich mit einem „mental retardierten Kind“ heran.


Es entbehrt übrigens nicht einer gewissen Ironie, dass die rechten Volltrottel jedes Jahr einem 1941 aus Deutschland geflohenen, homosexuellen Selbstmörder mit starkem Astrologieglauben gedenken, obwohl dies dem von den Rechten gewollten Menschenbild völlig widersprechen müsste. Die Jury vermutet allerdings, dass den braunen Hackfressen mit Nachdenkschwäche so ein intrinsischer Widerspruch wohl auf Grund geistiger Kapazitätsbeschränkungen nicht auffällt.


Viele Jahre hat die Wunsiedler Bevölkerung kein wirksames Mittel gegen die rechten Störenfriede gefunden. Selbstverständlich sind die Nazispinner nicht unwidersprochen durch die Straßen gezogen. Jedoch sind Gegendemonstrationen demokratischer Menschen oder Mahnwachen politischer Parteien nur selten geeignet, um bei den Dumpfbacken ohne Kopfhaar und -inhalt einen Merkeffekt zu erreichen. Nachdem aber auch der ausdauernde juristische Widerstand zu keinem dauerhaften Erfolg geführt hatte, brauchte Wunsiedel neue Ideen gegen die unerwünschten Besucher.


Dieses Jahr haben sich die Menschen in Wunsiedel daher etwas anderes überlegt und den als Gedenkmarsch nur schlecht getarnten Dünnpfiff der rechten Kloake in einen unfreiwilligen Spendenlauf gegen Naziideologie verwandelt. Jeder von den völkischen Amöben erlaufene Meter wurde zu einer Spende in Höhe von 10 € für die Aussteigerorganisation EXIT.


Wie es sich für einen erfolgreichen Spendenlauf gehört, wurden die Teilnehmer am Ende nicht nur mit einer Konfettikanone begrüßt, sondern durften sich auch wunderschön gestaltete „Siegerurkunden“ mitnehmen. Ein Angebot welches wohl genauso wie die als Wegzehrung gedachten Bananen bei den Affen vom rechten Rand nicht so gut ankam.


Die im Verlauf des Marsches zunehmend unbegeistert aussehenden Nazidemonstranten wurden durch Motivationsbanner entlang der gesamten Strecke konstant an ihre tolle Leistung erinnert. Außerdem sorgten die an die geistige Leistungsfähigkeit der Zielgruppe angepasste Sprüche wie „Endspurt statt Endsieg“ und „Schwarz. Rot. Geld.“ für den nötigen Durchhaltewillen, so dass möglichst viele Spenden von Rechts gegen Rechts erlaufen wurden.


Einen kleinen Wermutstropfen gab es aber: Obwohl die Menschen hinter der kreativen Aktion sich wirklich alle Mühe gegeben haben, die nationalen Spender zu animieren, beschrieben Beobachter vor Ort den Enthusiasmus der Rechten als zäh wie Leder. Aber: Die kruppstahlharte Demonstrationsroute der flinken Windhunde mit Vergangenheitsschwäche war am Ende doch 1000 Meter lang und sorgte dafür, dass Aussteigern aus der rechten Szene jetzt mit zusätzlichen 10.000 € geholfen werden kann.


Die Aktion „Rechts gegen Rechts“ hat in Wunsiedel gezeigt, dass man mit kreativen Ideen sogar Gesellschaftsfeinde dazu bringen kann, etwas positives für die Gesellschaft zu machen. Diese Leistung hat die Jury einstimmig überzeugt, der Aktion „Rechts gegen Rechts“ und der Gemeinde Wunsiedel den diesjährigen Troll des Jahres zu verleihen.


Wir freuen uns sehr, dass die Aktion bereits Nachahmer gefunden hat. Zum Beispiel werden die Mitglieder der Grünen Ratsfraktion im Stadtparlament Dortmund ab sofort für jede von rechten Stadträten gestellte Anfrage 25€ an eine Aussteigerorganisation gegen Rechts spenden. Die Überschrift der Süddeutschen dazu lautete schlicht: „Das Wunsiedel-Prinzip kommt nach Dortmund“.


Im Namen der Jury und der Organisatoren der Trollcon ist es mir eine Ehre den Preisträgern zu ihrer Auszeichnung zu gratulieren.


Daher: Herzlichen Glückwunsch und troll on, liebe Wunsiedler.






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Planning On Buying a 3D Printer This Holiday Season?

detail-3dprinters-sponsor-SeeMeCNC-87999-Orion-3D-Printer---Blackpoint Is this the year that you are finally going to get a 3D printer? Maybe you’ve already got one and you’re ready to upgrade to the latest and greatest? Our 3D printing section in the Ultimate Gift Guide can help you decide what to buy this year. Who could possibly […]

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Elektronenrad: Bullitt Winter Special 2014 / 2015!

King Larry ist im Winterurlaub aber der Laden bleibt geöffnet! Im Cargo Circus gibt es ab 1. Dezember einige Angebote und Specials die sich sehen lassen!



Probefahrten im Winter!


Do – Fr 12:00 – 18:00

Sa 11:00 – 15:00

und auf Absprache (bitte per Kontaktformular nachfragen)



Zusammen mit unseren Freunden Larren und Harren aus Kopenhagen präsentieren wir das ‘BULLITT Winter Preis Massaker(!) 2014′. Es gibt alle Bullitt Modelle zu unschlagbaren Preisen, fragt nach unseren Angeboten. – Bsp. das Bullitt mit Nexus 7 statt 2.250.- 2.000,- Euro


Weiter geht die Liste der Sonderangebote mit dem egret ONE V2 das Modell der letzten Jahre wird ebenfalls ein ganzes Stück günstiger zu haben sein.


Und Gismo legt auch noch nach, zwei Empfehlungen des Küchenchef für den Winter: ein letzter Bullitt Frame ‘Classic 2014′ in schwarz mit roter Schrift, bald schon ein Sammlerstück, 100,- Euro einsparen! Zum Feste gibt es noch ein Urban Arrow Family Modell 2014 fahrbereit direkt zum Mitnehmen, fragt nach einem Angebot.


Um die ganze Liste noch abzurunden fallen bis Februar keine Montagekosten für alle Bullitt Varianten an.






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Lessons Learned with Basic Woodworking


The hutch in its final resting place.



A while back, I discovered I needed more shelving and counter top space in my kitchen, so I decided to build what you see to the right. The hutch is made of “natural”-stained red oak sanded to 600 grit with 4-5 layers of polyurethane depending on the piece. The counter top is made of manufactured granite which is really just polished concrete. The wood structure is held together with dowels and wood glue.


Lessons #1 and #2


Lessons Learned with Basic Woodworking

First wetting.



Lessons Learned with Basic Woodworking

First coat of polyurethane.



Here you can see the coat of stain being applied with the sanded wood in the foreground and the stained wood in the background. You can’t see it in the pictures below, but the cuts made in the boards actually twisted and bowed along the length of the cut due to the use of a non-carbide blade. Carbide blades are apparently necessary for working with hardwood. Fortunately, this lesson learned was non-critical and could be mostly ignored with a little sanding. This also resulted in slight differences in the lengths of the finished boards which I’ll talk more about later.


The first post-stain coat of polyurethane is where the second mistake lesson occurred. I did not allow proper drying time for the coat of stain before applying the first coat of polyurethane. This resulted in a partial mixing of polyurethane and stain which caused a 2 week drying time (read: delay) before I could do any additional work.


Getting the Sides Together


Lessons Learned with Basic Woodworking

Assembled sides.



Four more coats of polyurethane later with a rubber mallet and a little elbow grease, I got the sides together. There wasn’t much to learn here since I did some match drilling early in the process to ensure that this came out properly.


The Final Lessons


Lessons Learned with Basic Woodworking

All wood glued and clamped.



Here you can see the final assembly clamped and weighted while left to dry overnight. What you can’t see are the innumerable gaps in the construction due to Lesson #1 and Lesson #3 – doweled joints require proper jigs to ensure a correct fit. Before assembly, several dowel holes had to be adjusted to get the 1″x12″ oak planks serving as shelves to fit properly. Some had to be entirely redrilled which I was fortunate enough to be able to hide.


Lesson #4 was an issue with the design itself which I created. If Lessons 1 through 3 had not come into play, Lesson #4 would not have been as much of an issue. Gluing all the center board joints together at once was not the brightest of ideas since some of them needed adjustment and encouragement to fit properly.


Due to these learning experiences, my next woodworking project should come out a bit better.






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Thursday, 27 November 2014

From The Gift Guide: Tremendous Tools And Tech

detail-tools-MKRAD03_ElectronicsToolkit (1) Makers need tools. Its simple, we can’t make stuff without the proper tools. Maybe that tool is a screwdriver, maybe it is a scanner, maybe it is just storage for the parts of our projects. We have to have them or nothing will get done! The Tools & Tech section […]

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Steampunking a VR Headset

FUOQ362I2VRB49G.LARGE Virtual Reality is on the rise which has prompted a new trend of homemade 3D viewers that are starting to surface as more and more people experiment with VR. This particularly fun instructables project was made by a guy named Jay Kent who owns and operates a Leather & Fine […]

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Chaospatinnen – taking you by the hand since 2013!

Es ist wieder soweit – der 31C3 steht vor der Tür, und nach den tollen Erfahrungen auf dem 30C3 wollen wir das Konzept der Chaospaten und Chaospatinnen fortführen: Wir wollen Euch – die ihr zum ersten Mal den Congress besucht – dabei unterstützen, einen guten Start in den Congress zu haben.


The time has arrived again – 31C3 is coming up. After the premiere of our “Chaospatinnen” concept worked out really well last year, we are happily looking forward to continue the model at the 31C3. Chaosmentors are getting ready to support new visitors through their first Congress experience.



english version below


Für Patenkinder:


Du interessierst Dich für Computer, Technik, Hacken und Netzpolitik? Du würdest gerne am 31C3 teilnehmen, weißt aber nicht genau, an wen Du Dich wenden kannst oder hast Dich bisher noch nicht so richtig getraut? Du denkst, Du bist eigentlich gar kein richtiger Hacker oder Programmiererin und hast Bedenken, ob du so gut zum 31C3 passt? Hast du Angst davor, nur eine Frau unter Wenigen zu sein? Du würdest aber gerne lernen, wie man lötet, Roboter baut, programmiert, verschlüsselt oder Schlösser knackt?


Dann fühl Dich herzlich willkommen auf dem Chaos Communication Congress und bei den Chaospatinnen! Du bist hier genau richtig. Wir möchten Dich dazu ermuntern, dieses Jahr am 31C3 teilzunehmen und wollen Dir dabei helfen, einen spannenden und schönen Aufenthalt zu haben. Wir suchen mit Dir gemeinsam Patinnen aus, die Dich an Deinem ersten Tag willkommen heißen und mit Dir das Gelände erkunden. Gemeinsam finden wir raus, wo es für Dich interessante Workshops und Talks gibt – und natürlich wo Du Mate herbekommst.


Auch im Vorfeld sind wir Ansprechpartnerinnen für Deine Fragen. Egal, ob es dabei um generelle Unklarheiten oder um Deine Sorgen, Bedürfnisse oder Wünsche geht.


Wie das geht?


Melde Dich bis zum 15. Dezember bei uns an, indem Du eine Mail mit ein paar Infos über dich an chaospatinnen@lists.ccc.de schreibst. Verrate uns, wofür Du Dich interessierst und wieso Du dieses Jahr zum ersten Mal auf den Kongress kommen willst. So können wir für Dich einen passenden Paten oder eine passende Patin suchen, die Dich dann bald kontaktieren wird.


Wir können nur Leuten Patinnen und Paten vermitteln, die sich angemeldet haben, versuchen aber immer, jemanden an der eigens eingerichteten Assembly “ChaospatInnen” zu haben, um auch neuen Patenkindern weiterzuhelfen und zuzuhören.


Wir freuen uns auf Dich!


Für Paten und Patinnen:


Natürlich suchen wir auch dieses Jahr wieder tatkräftige Unterstützung von netten, erfahrenen und zuverlässigen Paten und Patinnen. Wenn Du Lust hast, Dich einer Gruppe von Neulingen anzunehmen und sie zu betreuen, dann melde Dich bei uns unter chaospatinnen@lists.ccc.de.


Erzähle uns etwas über Dich und womit Du Dich gut auskennst, damit wir passende Patenkinder für Dich suchen können. Schonmal vielen Dank im Voraus!


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For mentees:


You are interested in Computers, Technology, Hacking and digital Rights? You’d like to participate, but feel alone with your questions?

You don’t think you count as a hacker or programmer and have doubts if you fit at 31C3?

Maybe you worry you’ll be in a minority? But you want to find out how to solder, build robots, or you are curious about programming, encryption or lockpicking?


We are happy to welcome you at 31C3 and to get you started – just mail to our list chaospatinnen@lists.ccc.de. Please let us know about your interests and special needs, if there are any, so that we can find a suitable mentor.


We will try to consider your interests and needs when assigning a mentor. To give us some time, please sign up by the 15th of December.


If you miss the signup deadline, we won’t be able to assign you a mentor and we can’t include you in our Welcome activities. We will try to always have someone at our assembly though, to help and listen to new members.


Like last year we need and appreciate support from friendly, reliable and experienced Congress visitors. If you want to welcome a group of mentees and support them, let us know and drop us a line about yourself, your interests and skills at chaospatinnen@lists.ccc.de.


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13 Things That Make A Maker’s Day

Looking back at how much you've improved over time. When talking with friends and co-workers you may notice a tendency to bring up things that bother you. Its normal, we generally share the negative sides of things and identify and empathize over our similar frustrations. It is a really easy thing to do, to start a conversation with “I […]

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